Alles rund um A/B-Tests für Facebook Ads 

A/B-Tests sind eine beliebte Methode im Performance Marketing, um zwei Anzeigenvarianten miteinander zu vergleichen. Hier beginnen wir von vorne: Was genau sind A/B-Tests, wie kann ich diese anlegen und welche Komponenten lassen sich überhaupt miteinander vergleichen? In diesem Blogartikel findest du die Antworten rund um das Thema A/B-Tests in Bezug auf Facebook Ads. Wir beziehen uns hier also lediglich auf Facebooks Testmöglichkeiten. Aufgepasst: Bis zum Ende lesen lohnt sich, denn dort verraten wir dir noch drei spannende Tipps zur Optimierung deiner A/B-Tests!

Was sind A/B-Tests?

Mithilfe von A/B-Test bei Facebook kannst du die Effektivität zweier Anzeigenvarianten miteinander vergleichen und herausfinden, welche der beiden Anzeigen besser performt. Dabei wird eine größere Zielgruppe in zwei kleinere Gruppen aufgeteilt, in der jede der Gruppen eine leicht geänderte Version der Werbeanzeige oder des Inhalts ausgespielt bekommt. Jede Variante wird nur einem Segment der Zielgruppe gezeigt, sodass keine Person aus der jeweils anderen Gruppe die geänderte Variante der Anzeige zu sehen bekommt.

Ein Beispiel: Eine Gruppe könnte eine Facebook Ad mit einem bestimmten Bild sehen, während der anderen Gruppe die gleiche Anzeige mit einem anderen Bild ausgespielt wird. Anschließend wird verglichen, welche Version am effektivsten ist, sodass Marketer die Möglichkeit haben, ihre Werbekampagnen zu optimieren, Ergebnisse zu verbessern sowie auf Grundlage der Daten fundierte Entscheidungen treffen zu können. Und was genau lässt sich jetzt alles testen?  

Was kann alles getestet werden?

Diese Frage beantworten wir als Facebook Agentur in diesem Abschnitt! Facebook Ads bestehen in der Regel aus einem Bild oder Video, einer Copy, einem Titel und einer kurzen Beschreibung sowie einem CTA (kurz für: Call to Action). Hier kann nun jede eigene Komponente getestet werden. Dazu kannst du das Single Component Testing oder das Module Testing verwenden. Was genau das ist, gibt es hier in einem kurzen Exkurs:


Single Component Testing vs. Module Testing

Single Component Testing und Module Testing sind zwei Testmethoden, die hauptsächlich in der Softwareentwicklung verwendet werden. Jedoch können die Prinzipien hinter den Methoden auch auf A/B-Tests für Meta Ads angewendet werden. Wie die Wörter schon herausklingen lassen, bedeutet Single Component Testing so viel wie eine Testmethode, die sich auf die Überprüfung einzelner Komponenten konzentriert, welche zur Erstellung einer Ad beitragen. Man testet hier also jede Komponente isoliert, um feststellen zu können, welche Variante am besten funktioniert.

Man kann konkret beispielsweise verschiedene Wordings eines CTAs testen, um festzustellen, welche Version eine höhere Klickrate erzielt. Im Gegensatz dazu bedeutet Module Testing, dass man sich auf verschiedene Elemente einer Anzeige konzentriert, die zusammenarbeiten, um ein gewünschtes Ergebnis zu erzielen. Es wird also eine komplette Variante A gegen eine komplette Variante B getestet, bei beiden Anzeigen ist keines der Elemente gleich. 


Doch nun zurück zu den unterschiedlichen Möglichkeiten, die du mit A/B-Tests hast. Im Folgenden stellen wir dir einzelne Testings vor, die du ausprobieren kannst. Jedoch solltest du im Hinterkopf behalten, dass A/B-Tests fortlaufende Prozesse sind, die nicht unbedingt verallgemeinert werden können. Nur weil ein buntes Bild bei einem Kunden oder einer Kundin gut funktioniert hat, bedeutet das noch nicht, dass bei einem nächsten Produkt oder Unternehmen die bunten, knalligen Farben einer Facebook Ad genauso gut funktionieren werden. 

A/B-Tests mit den Creatives

Wenn du verschiedene Creatives gegeneinander testen möchtest, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, wie sich diese unterscheiden könnten. Du kannst nicht nur Bilder, sondern auch Videos oder CARs gegenüberstellen. Ebenfalls die Gestaltung der Creatives kann sich in Farbe und Inhalt sehr stark differenzieren. Bei Bildern gibt es zum einen weniger Platz, um eine starke oder ausführlichere Botschaft zu kommunizieren, weshalb sich hierfür zumeist Videos besser eignen. Je nach Inhalten können Bilder jedoch sehr nützlich sein. Wenn du zwei einzelne Bilder ins A/B-Testing schickst, könntest du zum Beispiel verschiedene Overlays testen. Die Platzierung des Overlays kann dabei ebenfalls variieren oder auch einfach die Schriftart, -form und -farbe. 

Möchtest du Video-Creatives testen, gilt es zu beachten, dass die ersten 3 Sekunden die wichtigsten sind. Deine Hook oder die Formulierungen deines Wordings müssen so gestaltet sein, dass sie zum Weiterschauen anregen. Unterschiede bei Videos können sein, dass du zum einen komplett unterschiedliche Videosequenzen aufzeigst, zum anderen aber auch mit unterschiedlichen Wordings, Farben und Schriftarten spielen kannst. Außerdem könnten die Animationen variieren. 

Du merkst, es gibt zahlreiche Möglichkeiten, deine Creatives unterschiedlich zu gestalten und gegeneinander zu testen. Rechts zeigen wir dir ein Beispiel von unterschiedlichen Bild-Ads. Hier ist fast ein komplettes Module Testing durchgeführt worden. Doch das ist nicht alles! Als Nächstes zeigen wir dir, welche weiteren Dinge du in die A/B-Tests für deine Meta Ads noch mit einbeziehen kannst. 

A/B-Tests mit den Creatives

A/B-Tests mit der Copy

Das Copy-Testing ist eine weitere beliebte Variante, um zu schauen, welche deiner ausgestalteten Facebook Ads besser performen. Dabei gilt es zu beachten, dass die wichtigsten Infos ganz am Anfang zu lesen sind, denn zumeist wird bei Facebook der Text abgeschnitten und mit einem “Weiterlesen” darauf verwiesen, dass die Copy noch nicht zu Ende ist. Die ersten Zeilen sollten also bestenfalls zum Weiterlesen anregen und aussagekräftig sein, sodass der Text anschließend auch vollständig gelesen wird. 

Es bieten sich dir mehrere Möglichkeiten, wie du das Copy-Testing angehen kannst. Im Folgenden geben wir dir ein paar wichtige Beispiele, mit denen sich deine Copy testen lässt:

  • Texte mit vs. ohne Emojis
  • kurze vs. lange Copy
  • direkte vs. indirekte Ansprache 
  • emotional vs. beschreibend formulierte Copys 

Wenn du weitere Tipps für uns hast oder andere Varianten bereits erfolgreich getestet hast, informiere uns gerne. Wir freuen uns immer über neue Inspiration! 

A/B-Tests mit dem CTA

Auch mit dem CTA lassen sich A/B-Tests durchführen. Hierbei musst du den Kontext der Anzeige beachten und beispielsweise auch die farbliche Gestaltung sowie die jeweils benutzten Schriftarten miteinbeziehen. Sieht dein Call to Action komplett anders aus als der Rest der Facebook Ad, ist das möglicherweise zwar ein Hingucker, jedoch vermutlich nicht unbedingt im positiven Sinne.

Wir geben dir ein paar Möglichkeiten, wie du deinen CTA unterschiedlich gestalten kannst und somit auch A/B-Tests durchführen kannst: 

  • unterschiedliche Farben verwenden
  • Textgröße variieren
  • Wordings: provokant oder freundlich formulieren
  • verschiedene Platzierungen des CTAs 
  • unterschiedliche Formen, z.B. Text im Rechteck oder ovale Schaltfläche
  • Animation: evtl. funktioniert eine animierte Schaltfläche besser als eine statische

Weitere Möglichkeiten

Dies waren nur einige der Varianten, die du bei deinen A/B-Tests für Facebook Ads ausprobieren kannst. Natürlich ist deiner Kreativität freien Lauf gelassen! Die von uns oben genannten Ideen dienen lediglich als hilfreiche Beispiele, falls du dir nicht sicher sein solltest oder mehr Optionen zur Testung benötigst. Deswegen geben wir dir in diesem Abschnitt noch ein paar weitere denkbare Möglichkeiten für deine A/B-Tests mit, an denen du dich orientieren kannst. Denn unabhängig vom eingesetzten Creative gibt es weitere allgemeine Dinge, die du testen kannst.

  • Farben in der Ad: Hier kannst du dir zum Beispiel die Frage stellen, ob eine Ad mit mehr Weißraum besser performen wird als eine Ad mit sehr viel Farbe oder einem vollflächigen Bild. 
  • Zielgruppenspezifische Ansprache: Nehmen wir an, du verkaufst ein Deo. Wenn du nun weißt, dass deine Zielgruppe sehr viel Sport betreibt, kannst du deine Werbung mit Sport verbinden und so deine Zielgruppe möglicherweise treffender ansprechen. 
  • Anpassung der Landingpage: Sie sollte zur Ad passen und ansonsten ggf. angepasst werden. Wie schaut deine CI aus? Sind die CIs auf Landingpage und Meta Ad gleich, sodass man deine Marke identifizieren kann? A/B-Tests deiner Landingpage sind auch denkbar, falls du dir unsicher bist, welches Aussehen ansprechender wirkt.
  • Unterschiedliche Formate: Ebenfalls gibt es die Möglichkeit, unterschiedliche Formate der jeweiligen Ads zu testen, beispielsweise, ob es Unterschiede in der Performance zwischen 1×1 und 4×5 gibt. Rechts siehst du ein Beispiel von unterschiedlichen Formaten in Form von Single Component Testing auf LinkedIn. (Anmerkung: In diesem Fall LinkedIn, da wir A/B-Tests für unser aktuelles TwoNight Event am 04.05. hauptsächlich auf LinkedIn umsetzen.)
A/B-Tests unterschiedliche Formate

Wie kann man bei Facebook A/B-Tests erstellen?

Jetzt weißt du, was A/B-Tests sind und was du für Möglichkeiten des Testens hast. In diesem Abschnitt wollen wir nun näher darauf eingehen, welche unterschiedlichen Optionen es gibt, einen A/B-Test auf Meta anzulegen. Vorab können wir verraten: Es gibt insgesamt 3 gängige Varianten, A/B-Tests über den Business Manager zu erstellen. Diese sind folgende: Du kannst entweder einen neuen Test über bestehende Anzeigen/Kampagnen erstellen, einen A/B-Test ohne Anzeige starten und beim Erstellen des Tests eine neue Anzeige/Kampagne erstellen oder als dritte Möglichkeit kannst du über den Bereich „Experimente“ bei Meta ebenfalls einen neuen Test erstellen.

Für welche der drei Möglichkeiten du dich entscheidest, ist am Ende dir überlassen, denn es gibt kein “richtig” oder “falsch” bei dieser Entscheidungsfindung. Achte lediglich darauf, mit welchem Anlegen du am besten fährst und für dich am einfachsten zu handhaben ist. Im Folgenden zeigen wir dir die genauen Schritte des jeweiligen Anlegens im Business Manager auf. Dabei ist wichtig zu erwähnen, dass die Methoden sowohl auf Kampagnen-, als auch auf Anzeigengruppenebene funktionieren. Viel Spaß beim anschließenden Testen!

Variante 1: A/B-Tests mit bestehender Kampagne

Beginnen wir mit Variante 1, dem Anlegen eines A/B-Tests mit bestehender Kampagne. Hierzu wählst du im Meta Business Manager die Kampagne aus, die getestet werden soll. Anschließend kannst du oben auf das Symbol “A/B-Test” klicken, siehe Bild:

A/B-Tests einstellen

Nun öffnet sich ein neues Fenster, in dem du in drei Schritten zu deinem A/B-Test gelangst. Die drei Schritte werden als “Erste Schritte”, “Konfigurieren” und “Überprüfen” betitelt. Unter “Erste Schritte” wählst du zunächst aus, welche Anzeige im Test mit der von der bereits ausgewählten Ad verglichen werden soll. Hier hast du die Möglichkeit, zwischen “Eine Kopie dieser Anzeige erstellen” und “Eine andere vorhandene Anzeigen auswählen” zu entscheiden:

A/B-Tests erste Schritte

Im nächsten Schritt kommst du zum Punkt “Konfigurieren”. Hier kannst du nun die Variable auswählen, die du in deiner neuen Version der Anzeige ändern möchtest. Du richtest also jetzt den eigentlichen A/B-Test ein. Dabei hast du die Möglichkeit, zwischen Anzeigengestaltung, neuer Zielgruppe, der Platzierung oder einer benutzerdefinierten Einstellung zu wählen. So kannst du die Performance vergleichen. Es wird außerdem erwähnt, dass beide Anzeigenversionen identisch sein werden, mit Ausnahme der ausgewählten Variable, die getestet wird. 

A/B-Tests konfigurieren

Die Einrichtung geht, wie du siehst, sehr schnell. Schon bist du beim Punkt “Überprüfen” angekommen. Hier wird dir der Name des Tests angezeigt, in unserem Beispiel haben wir uns für die Variable “Zielgruppe” entschieden. Du kannst außerdem die Kennzahl auswählen, die für dich am wichtigsten ist. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit, einen Zeitplan festzulegen, in welchem der A/B-Test stattfinden soll. 

Hast du alles fertig eingerichtet und die Anzeigengruppe (siehe unser Beispiel) dupliziert, kann es auch schon mit dem Testen losgehen. 

A/B-Tests überprüfen und anlegen

Variante 2: A/B-Tests mit neuer Kampagne

Die zweite Variante, A/B-Tests mit einer neuen Kampagne, ist ebenfalls sehr einfach zu erstellen. Hier gehst du im Business Manager einfach oben links auf “Erstellen” und beginnst mit dem Einrichten deiner neuen Kampagne. Bereits am Anfang findest du ein Feld, welches auf A/B-Tests hinweist. Aktiviere hierzu “A/B-Test erstellen”, und schon kannst du wie gewohnt mit der Erstellung deiner Kampagne fortfahren. Wenn du mit deinen Einstellungen fertig bist, öffnet sich ein neues Fenster und du kannst wie bei Variante 1 deine Einstellungen für den A/B-Test vornehmen.

A/B-Tests erstellen mit neuer Kampagne

Variante 3: A/B-Tests über das Experimente-Tool

Zwei Varianten des Testens hast du bereits kennengelernt. Kommen wir nun zu einer dritten Möglichkeit: das Anlegen eines A/B-Tests über den Tab “Experimente”. Diesen findest du in deinem Business Manager, siehe Bild:

A/B-Tests erstellen über das Experimente-Tool

Nutzt du das Experimente-Tool, gelangst du anschließend zu der Seite, die dich fragt, ob du einen A/B-Test durchführen möchtest, eine Markenstudie oder eine Cross-Channel-Conversion-Optimierung. 

Wählst du hier nun A/B-Test aus, wirst du auf eine weitere neue Seite geleitet, die zwar etwas anders aussieht als die, die man bei bestehenden Anzeigen sieht, jedoch von den Einstellungen, die du dort vornehmen kannst, inhaltlich genau dieselben darstellen. 

Du merkst also, egal für welche der drei Wege du dich entscheidest, alle führen zum gleichen Ergebnis: der erfolgreichen Erstellung eines A/B-Tests. Wie bereits erwähnt, macht es keinen Unterschied, welche der drei vorgestellten Varianten du auswählst, Hauptsache sie ist für dich am leichtesten umzusetzen. 

Du hast Fragen zur Erstellung von A/B-Tests? Dann kontaktiere uns gerne, wir freuen uns über deine Nachricht! 

A/B-Tests über das Experimente-Tool erstellen

Tipps zur Optimierung von A/B-Tests auf Facebook

Du hast nun endlich einen Überblick über A/B-Tests auf Meta bekommen! Neben den Möglichkeiten zur Erstellung von A/B-Tests weißt du jetzt auch, welche Variablen du testen könntest und worin die Unterschiede des Anlegens von A/B-Tests bestehen. Im Folgenden geben wir dir noch drei hilfreiche Tipps mit auf den Weg, damit du deine Tests stets optimieren kannst. Weitere Tipps für gut funktionierende A/B-Tests auf Facebook findest du zum Beispiel auch bei Meta selbst.

Höheres Budget einplanen: Plane immer genügend – und lieber zu viel als zu wenig – Budget für deine A/B-Tests ein. Hast du zu wenig Budget, kann es sein, dass deine Ads nicht aussagekräftig genug sind und zu wenig ausgeliefert werden. Je mehr Budget du eingeplant hast, desto mehr Personen deiner Zielgruppe wirst du auch erreichen. So wirst du anschließend mehr Daten haben, die du für einen guten Vergleich deiner Ads nutzen kannst. 

Zielgruppen groß genug halten: Deine ausgewählte Zielgruppe sollte definitiv groß genug sein! Da du ja deine Zielgruppe bei einem A/B-Test aufteilst, wird diese logischerweise automatisch kleiner. Es besteht die Gefahr, dass die Anzeigengruppen nun unzureichend ausgeliefert werden und deine Ads nicht genug Personen erreichen. Deine Zielgruppe sollte größer als bei anderen Anzeigen sein, um genügend Auslieferung zu garantieren. Außerdem bekommst du nur so die gewünschten aussagekräftigen Ergebnisse, anderweitig könnten sie verzerrt werden. 

Regelmäßiges Testen deiner Facebook Ads: Last but not least: Das regelmäßige Durchführen von A/B-Tests in Bezug auf deine Facebook Ads ist besonders wichtig. Nur so kannst du stets deine Performance verbessern sowie deine geplanten Ziele erreichen. Neben erhöhter Aufmerksamkeit für das beworbene Produkt oder beispielsweise dein Unternehmen wirst du mithilfe regelmäßig getätigter A/B-Tests nur dazulernen und dich somit langfristig am Markt besser positionieren können. Viel Spaß bei der Umsetzung zahlreicher Varianten von A/B-Tests!

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Anja

Anja ist Communication Managerin bei ZweiDigital. Sie hat ein Talent für Social Media und Projektmanagement, bei ZweiDigital setzt sie diese Kombination perfekt ein für die Organisation unserer Social Media Außendarstellung.

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